3. Juni 18 Uhr: Das Wasser ist ca. 1 m langsam zurückgegangen.
3. Juni 11 Uhr: In der Nacht wurde der Höchststand erreicht – ca 30 cm über dem Jahrhunderhochwasser von 2002. Seit dem ist der Wasserstand erst 50 cm gesunken. Es ist noch kein rankommen an unser Vereinsgelände möglich. Was wird uns erwarten? So war es 2002.
2. Juni 11 Uhr: Alarmstufe ROT! Die zweite Hochwasserwelle hat nach dem sintflutartigen Regen, der immer noch anhält, am Vormittag den Höchstwasserstand der Mulde von gestern um ca. 50 cm überboten. Und es steigt. Ein Zugang ist nicht mehr möglich – (Annäherung über den Huggler). Alles ist beim VfA unter Wasser. Es ist in die Gebäude eingedrungen. Die Schäden sind noch nicht abzuschätzen.